Hundeführerschein

Hundeführerschein nach IBH e.V. Richtlinien

Das Ziel des Hundeführerscheins nach IBH e.V. ist es, Mensch und Hund so auszubilden, dass sie Alltagsituationen gelassen und souverän meistern können. Fit für den Alltag!

Nachdem der Halter in einem schriftlichen Teil sein Fachwissen rund um den Hund bei Themen wie z.B.

  • Haltung / Ernährung / Pflege / Gesundheit
  • Bedürfnisse
  • Lernverhalten
  • Erziehung
  • Kommunikation und Lernverhalten des Hundes
  • rechtliche Grundlagen ect.

unter Beweis gestellt hat, wird das Mensch-Hund-Team nach bestandener Prüfung des Zweibeiners für die praktische Prüfung zugelassen.

In dieser wird auf folgende Punkte geprüft:

  • Grundgehorsam
  • Verhalten des Hundes im Alltag
  • Verhalten des Hundes gegenüber Menschen und Hunden

An dieser Prüfung können auch Hunde mit Problemstellungen teilnehmen. Hierbei wird darauf geachtet, dass der Halter um die Probleme des Hundes weiss und diesen somit souverän im Alltag führen kann.

Welcher Sinn steckt dahinter?

Es steht zu vermuten, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der Hundeführerschein wie z. B. in NRW oder Niedersachsen für Hundehalter gesetzlich verpflichtend ist. In NRW ist der Hundeführerschein nach IBH-Richtlinien bereits als behördlicher Sachkundenachweis anerkannt. In verschiedenen Gemeinden oder  bei  verschiedenen Hundehalterhaftpflichtversicherungen wird eine Ermäßigung des Beitrages gewährt.

Die Inhalte der Prüfungsordnung sowie der Richtlinien finden sie unter:
www.ibh-hundeschulen.de

Wenn Ihr Interesse geweckt ist – sprechen Sie mich an!

„Wenn es um die Kommunikation zwischen Hund und Mensch geht.“